Presse 2016
Ein Zeugnis des bildungspolitischen Scheiterns!
Freitag, den 28. Oktober 2016 um 14:35 Uhr

IQB-Bildungstrend 2015 / Scharfe Kritik der CDU Rhein-Neckar sowie der Abgeordneten Dr. Stephan Harbarth MdB, Albrecht Schütte MdL, Karl Klein MdL und Georg Wacker MdL an der ehemaligen grün-roten Landesregierung und insbesondere an den ehemaligen SPD-Kultusministern / „Diese Bildungspolitik war verantwortungslos und zukunftsgefährdend“

Rhein-Neckar. „Allen Warnungen zum Trotz hat die ehemalige grün-rote Landesregierung (2011-2016) in den vergangenen fünf Jahren aus rein ideologischen Gründen das bisher erfolgreiche baden-württembergische Schulsystem umgebaut. Die bildungspolitische Quittung wird uns jetzt präsentiert: Belegte Baden-Württemberg im Jahre 2009 noch Spitzenplätze, so ging es beim Ländervergleich 2015 gewaltig bergab“, so der Kreisverband der CDU Rhein-Neckar und die Abgeordneten Dr. Stephan Harbarth MdB (Wahlkreis Rhein-Neckar), Albrecht Schütte MdL, (Wahlkreis Sinsheim), Karl Klein MdL (Wahlkreis Wiesloch) und Georg Wacker MdL (Wahlkreis Weinheim) in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

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IC 2099 soll auch weiterhin um 06:25 Uhr von Wiesloch nach Stuttgart fahren
Donnerstag, den 20. Oktober 2016 um 15:09 Uhr

Karl Klein MdL und Dr. Stephan Harbarth MdB schreiben nach Hinweisen von Pendlern an den für das Land Baden-Württemberg zuständigen Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn AG

Wiesloch / Rhein-Neckar. Der Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Wiesloch, Karl Klein (CDU), und der Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Rhein-Neckar, Dr. Stephan Harbarth (CDU), haben sich aktuell an den Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn AG für das Land Baden-Württemberg, Sven Hantel, gewandt. Grund: Von Pendlern ihrer Wahlkreise wurde Klein und Harbarth darauf hingewiesen, dass dem vorläufigen Winterfahrplan (gültig ab dem 11. Dezember) der Deutschen Bahn AG zu entnehmen sei, dass der morgendliche IC 2099, der um 06:25 Uhr von Wiesloch aus Richtung Stuttgart startet, ersatzlos gestrichen sei. Nach den vorläufigen Planungen verbleibe als direkte Verbindung lediglich der ICE 977, der allerdings erst um 7:04 Uhr zur Landeshauptstadt fahre.

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Leimens Oberbürgermeister will den direkten Kontakt
Dienstag, den 02. August 2016 um 15:37 Uhr

MdL Klein im Gespräch mit Leimens neuem Oberbürgermeister Reinwald

MdL Klein im Gespräch mit Leimens neuem Oberbürgermeister Reinwald

Leimen. Oberbürgermeister Hans D. Reinwald ist „motiviert bis in die Haarspitzen“. Im Gespräch mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Karl Klein erläuterte Reinwald dem Parlamentarier die Anliegen der Großen Kreisstadt gegenüber der baden-württembergischen Landesregierung. Reinwald betonte, dass er sich in seinem neuen Amt "sehr wohl fühle" und nun "hart daran arbeite, all die Themen des Wahlkampfes umzusetzen und Ansprechpartner für alle Bürgerinnen und Bürger Leimens zu sein." Daher sei er darum bemüht, mittelfristig in das Gebäude der Stadtverwaltung umzuziehen, um einen direkteren Kontakt zu Bürger und Mitarbeitern zu haben. Dies sei aktuell schwierig, da er im alten Rathausgebäude etwas isoliert vom eigentlichen Geschehen sei. Klein, der selbst zwanzig Jahre Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Mühlhausen war, betonte, dass genau das ein zentraler Faktor sei, um ein guter Bürgermeister zu sein: Bürgernähe.

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Klein: "Unsere Bevölkerung soll sich sicher fühlen können, Kriminelle hingegen keine einzige Sekunde"
Mittwoch, den 27. Juli 2016 um 15:43 Uhr

Stellungnahme des Innenausschussvorsitzenden Karl Klein MdL / "Es gibt keine Tabuthemen"

Stuttgart / Rhein-Neckar. Für den Vorsitzenden des Ausschusses für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landtags von Baden-Württemberg, den Wieslocher Landtagsabgeordneten Karl Klein (CDU), sind die beabsichtigten neuen Maßnahmen der baden-württembergischen Landesregierung zur Stärkung der Polizei sowie im Kampf gegen Terrorismus und Cyberkriminalität "notwendige Schritte in die richtige Richtung, denen noch weitere folgen müssen."

"Für uns hat der Schutz der Bevölkerung höchste Priorität. Die Menschen erwarten zu recht von der Politik, dass sie handelt und dass sie alles tut, um einen bestmöglichen Schutz zu erreichen. Ob Terrorismus, Cyberkriminalität, illegaler Waffenbesitz oder Drogenhandel, Einbrüche im Rhein-Neckar-Kreis, Diebstähle auf der Heidelberger Neckarwiese, sexuelle Belästigungen im Schwetzinger Freibad oder auf dem Sinsheimer Stadtfest – unsere Bevölkerung soll sich sicher fühlen können, die Kriminellen hingegen aber keine einzige Sekunde", sagte Klein.

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Wiesloch und Rhein-Neckar-Kreis erhalten finanzielle Unterstützung
Donnerstag, den 14. Juli 2016 um 17:37 Uhr

Schulbau- und Ganztagsbauförderungsprogramm 2016

Wiesloch / Hockenheim. Die Stadt Wiesloch und der Rhein-Neckar-Kreis erhalten jeweils eine finanzielle Unterstützung aus dem Schulbau- und Ganztagsbauförderungsprogramm 2016 des Landes Baden-Württemberg. Dies teilte heute der Landtagsabgeordnete Karl Klein (Wahlkreis Wiesloch / Betreuungswahlkreis Schwetzingen/Hockenheim) mit.

Im Förderprogramm für Baumaßnahmen an Schulen mit ganztägigen Angeboten 2016 sind für den Regierungsbezirk Karlsruhe insgesamt 3.381.000 Euro vorgesehen. Nach Wiesloch fließen davon für die Erweiterung der Maria-Merian-Schule (Grundschule) insgesamt 242.000 Euro.

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